Zu einem schönen Essen gehört nicht nur eine Vorspeise, sondern auch ein Aperitif. Natürlich stellt sich im Zusammenhang mit einem Aperitif immer aber auch die Frage, was für einer soll es sein? Schließlich gibt es eine Vielzahl an verschiedene Aperitifs, die sich anbieten. Welche das sind und worauf man bei einem Aperitif unbedingt achten sollte, kann man dem nachfolgenden Artikel entnehmen.
Aperitif und welche sich anbieten
Gerade wenn man ein schönes Essen zu einem besonderen Anlass macht, so gehört dazu auch ein Aperitif. Ein Aperitif ist nicht anderes wie ein kleines Getränk, das vor dem Essen gereicht wird. Ein Aperitif muss hierbei keineswegs immer mit Alkohol sein. Gerade wenn man einen Aperitif seinen Gästen reichen möchte, sollte man immer auch eine alkoholfreie Variante anbieten. Wie in der Einleitung zu diesem Text schon erwähnt, stellt sich natürlich bei einem Aperitif immer die Frage, was für einer es sein soll. Schließlich gibt es eine Vielzahl von verschiedenen Aperitifs.
Grundsätzlich kann sich zum Beispiel ein Champagner mit einem kleinen Schuss Likör, wie Johannesbeeren sich empfehlen. Natürlich kann man aber auch einen Champagner mit einem Schuss Orangensaft servieren. Bei der Frage was für ein Aperitif sich anbietet, sollte man einige Grundregeln beachten. Bei einem Aperitif heißt es zum Beispiel immer, das dieser kühl sein muss. Dieser Grundsatz ist nicht falsch, was aber häufig dabei vergessen wird, es muss im Einklang zum Essen stehen. Wird zum Beispiel ein kalter Aperitif vor einer Vorspeise wie einer heißen Suppe serviert, so ist das nicht gut.
Da es sich einfach negativ, wie auf den Geschmack im Mund auswirken kann. Auch sollte der Aperitif nicht schwer im Magen liegen. Ein Schnaps zum Beispiel bietet sich als Aperitif in der Regel nicht an. Auf ein Zusammenspiel sollte man bei einem Aperitif nicht nur im Hinblick auf das Essen achten, sondern auch auf die Getränke. So bietet sich ein süßer Aperitif, zum Beispiel mit Früchten nicht an, wenn hinterher ein trockener Wein serviert wird. Und beim reichen von einem Aperitif sollte man immer auch darauf achten, dass es sich nur um eine kleine Menge handelt.
Schließlich soll der Aperitif kein richtiges Getränk sein, sondern lediglich ein kleines Geschmack-Erlebnis, als Einstieg für ein schönes Essen. Zum Abschluss sei noch erwähnt, bei der Zubereitung von einem Aperitif sollte man immer auf frische Lebensmittel setzen. Das gilt gerade bei einem Aperitif mit Früchten oder wenn man einen Orangensaft haben möchte. So sollte man diesen nicht aus dem Pack nehmen, sondern selbst frisch pressen. Da hat man beim Aperitif einen ganz anderen, frischeren und damit besseren Geschmack.
Zubereitung von einem Aperitif
Eine Variante von einem Aperitif mit Champagner wurde schon genannt, natürlich kann sich hier der Geschmack je nach Auswahl unterscheiden, man denke nur an einen Ruinart Champagner. Mit einem Ruinart Champagner und einem Schuss Orangensaft hat man einen ganz anderen Geschmack. Natürlich bietet sich aber auch ein Sherry an, diesen kann man mit Monin Sirup oder mit Kräutern entsprechend verfeinern. Oder es bietet sich ein Tonic an, diesen kann man mit Anis-Spirituosen mischen. Es gibt aber auch abseits von Monin Sirup und Ruinart Champagner, auch einfache Aperitifs wie einen Weißwein oder einen Prosecco mit einer Misch Sprudel-Mineralwasser. Durch das Sprudelwasser bekommt man einen sehr spritzigen Aperitif für seine Gäste und sich.