Die eigene Hochzeit sollte nicht nur in der Erinnerung lebendig bleiben, sondern auch in Bildern festgehalten werden. Damit sich die romantische Stimmung dieses Tages auch auf die Fotos überträgt, ist es angebracht einen professionellen Hochzeitsfotografen zu engagieren. Mit den folgenden Tipps wird die Suche mit Sicherheit von Erfolg gekrönt sein.
Das erste Auswahlkriterium lässt sich am Budget festmachen
Die Preise, die Hochzeitsfotografen für einen Auftrag verlangen, hängen nicht nur vom jeweiligen Aufwand ab. Hat sich ein Fotograf einen Namen gemacht, steigen mit der Nachfrage auch die Preise.
Als eines der ersten Merkmale für die Auswahl sollte das Brautpaar das Budget für den Fotografen und die Fotos festsetzen. Anhand dieser Summe grenzt sich die Anzahl an Fotografen oftmals bereits von alleine ein. Besitzen die Fotografen Webseiten oder Profile in den sozialen Medien, empfiehlt es sich zuerst dort auf die Suche nach den Preisen zu gehen, um nicht jede Person einzeln kontaktieren zu müssen. Mit diesem Prozess sollte im Idealfall mindestens zwölf Monate vor der Hochzeit begonnen werden, damit die besten Fotografen nicht bereits ausgebucht sind.
Professionelle Fotografen können auch Referenzen anbieten
Eine kurze Fotosuche im Internet reicht aus, um zu sehen, wie vielfältig die Auswahl an Stilen und Motiven für Hochzeitsbilder ausfallen kann.
Nicht selten hat auch der Hochzeitsfotograf auf den Bildern seine ganz persönliche Handschrift hinterlassen. Bei der Kontaktaufnahme mit Fotografen sollte es daher selbstverständlich sein, dass der Fotograf Beispielbilder zur Verfügung stellen kann. Auf diese Weise gewinnen die Paare einen ersten Eindruck und können sich zudem besser ausmalen, wie das eigene Hochzeitsalbum aussehen würde. Fehlen diese Referenzen, erweist sich die Beauftragung eines Hochzeitsfotografen ein wenig wie eine Überraschungsbox. Die Frischvermählten erfahren dadurch oft erst Wochen später, ob die Fotos den eigenen Erwartungen entsprechen oder nicht.
Regionale Anbieter sollten in der Auswahl den Vorrang haben
Der perfekte Hochzeitsfotograf Dortmund sollte im Idealfall keinen langen Anfahrtsweg haben. Regional ansässige Fotografen bringen zudem den Vorteil mit sich, an beliebten Locations für das Ja-Wort und die Feiern schon öfter tätig geworden zu sein. Dadurch entwickelt sich ein gewisses Gespür dafür, welche Orte in der Nähe einen passenden Rahmen für festliche Fotos des Brautpaares und der Hochzeitsgesellschaft bieten. Stammen die Fotografen nicht direkt aus der Region, erhöhen sich oftmals auch die Kosten für die Anreise sowie eine eventuelle Übernachtung nach der Hochzeitsfeier.
Im ersten Gespräch sollte eine gemeinsame Vision für die Bilder entstehen
Seriöse Hochzeitsfotografen bieten in der Regel ein Beratungsgespräch an. In diesem Gespräch werden Referenzbilder gezeigt und ausgelotet, welche Optik das Paar für die Hochzeitsbilder bevorzugt. Diese Gespräche dienen jedoch auch dazu, herauszufinden, ob die Chemie stimmt. Der Hochzeitsfotograf begleitet sehr intime Momente wie den ersten Kuss als Ehepaar oder auch Aufnahmen des Brautpaares mit seinen Eltern und Großeltern. Entsteht der Eindruck, dass der Fotograf mehr an einem möglichst hohen Honorar anstatt den Wünschen des Brautpaares interessiert ist, empfiehlt es sich diesen Namen von der Liste an potenziellen Hochzeitsfotografen zu entfernen.
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